Situationsgebundene Erektionsstörungen sind belastend und verwirrend für viele Männer. Bei der Selbstbefriedigung funktioniert doch alles, weshalb erschlafft er dann, wenn es darum geht, mit jemandem Sex zu haben? Wenn du wissen möchtest, warum du in manchen Situationen Erektionsstörungen hast, obwohl es beim Solosex klappt, bist du hier goldrichtig!

Verstehe die Ursache deiner Erektionsprobleme

Viele Männer verstehen nicht, weshalb “er” in der einen Situation funktioniert, in der anderen jedoch nicht mal ansatzweise oder nicht so, wie sie es wollen. Immerhin sind sie ja, egal in welcher Situation, derselbe Mann, mit demselben Körper - da sollte es doch keinen Unterschied geben, richtig? Falsch.

Und genau hier liegt der Schlüssel im Verständnis deiner Erektionsprobleme, wenn sie vor allem in bestimmten Situationen oder mit bestimmten Personen auftreten. Weil du eben immer derselbe Mann bist, aber die Situation und die Anforderungen an dich sind andere.

Kontrolle und Routine: Deine Verbündeten bei der Selbstbefriedigung

Alleine kannst du alles steuern. Du kannst dich entscheiden, wann, wo und wie du es machst. Ob du stehst, liegst, sitzt, du kannst dich für eine Hand entscheiden, für den Druck, den du gut findest, du kannst hier gestalten, wie du möchtest. Und wahrscheinlich hast du einen bestimmten Ablauf, der meistens gleich ist, eine Routine, ein Muster, das für dich schon sehr lange gut funktioniert.

Was ich damit sagen möchte: Was für dich alleine funktioniert, kann oft in anderen Situationen mit anderen Personen nicht oder nicht genügend erfüllt werden. Dein Körper weiß genau, was er braucht. Wenn du also einen bestimmten Rhythmus benötigst, damit du dich gut spüren und deine Lust steigern kannst, oder deine Beine und deinen Po anspannen musst, dann ist das mit einer weiteren Person oft nicht möglich.

Gewohnheitstiere und neue Herausforderungen

Und was soll ich sagen - wir Menschen sind und bleiben Gewohnheitstiere. Hast du schon mal probiert, mit der anderen Hand und auf einem Bein die Zähne zu putzen? Probier’s aus und beobachte, wie es dir geht.

Und dein Penis - schlau wie er ist - denkt sich: “Okay, hier passiert etwas, das nicht dem entspricht, was ich brauche, danke, tschüß!” Er arbeitet also nicht gegen, sondern für dich, weil er dich einfach so gut kennt. Deine Erektionsprobleme sind also total logisch!

Entscheide dich für eine zuverlässige und starke Erektion

Und weißt du, was grandios ist? DU KANNST DICH SOFORT DAFÜR ENTSCHEIDEN, EINE ZUVERLÄSSIGE UND STARKE EREKTION ZU HABEN

Wie?

  1. Triff die Entscheidung, etwas zu verändern Die erste und wichtigste Entscheidung liegt bei dir. Verändere deine Denkweise und sei bereit, neue Wege zu gehen.
  2. Kontaktiere mich Lass uns gemeinsam die Ursachen deiner Erektionsstörungen verstehen und Lösungen entwickeln.
  3. Verstehe deine Muster im Lovemapping Verstehe deine Muster, deine Logik und deine Erektionsprobleme. Lovemapping hilft dir, die Gründe und Auslöser deiner Probleme zu identifizieren.
  4. Lerne dich neu kennen und setze um Etabliere neue Muster. Putz also deine Zähne blind, auf einem Bein und mit der anderen Hand, bis du es automatisch machst. Ich bin hier, um dich zu begleiten.
  5. Bleib dran und setze um Bemerke, wie du beim Sex freier, selbstsicherer und lustvoller wirst. Kontinuierliches Üben und Dranbleiben sind der Schlüssel.
  6. Genieße deine Erfolge Beobachte die positiven Veränderungen beim Sex, im Alltag und beruflich. Feiere deine Fortschritte und genieße dein erfüllteres Sexleben.

Weitere Faktoren, die deine Erektionsfähigkeit beeinflussen können

Neben den beschriebenen Mustern und Routinen gibt es weitere Faktoren, die deine Erektionsfähigkeit beeinflussen können:

  • Stress und Angst: Emotionale Belastungen und Ängste können dazu führen, dass dein Körper nicht optimal reagiert. Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen können hier unterstützend wirken.
  • Gesundheitliche Aspekte: Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes oder hormonelle Störungen können Erektionsprobleme verursachen. Ein Arztbesuch kann helfen, diese Faktoren zu identifizieren und zu behandeln.
  • Beziehungsdynamik: Die Beziehung zu deinem Partner oder deiner Partnerin kann eine Rolle spielen. Kommunikationsprobleme, ungelöste Konflikte oder mangelnde Intimität können sich negativ auf deine Erektionsfähigkeit auswirken.

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